Känguru Wettbewerb 2015

Auch in diesem Jahr nahmen wieder viele Kinder aus den 3. und 4. Klassen am Mathematikwettbewerb Känguru teil. Jedes teilnehmende Kind bekam zur Belohnung ein Aufgabenheftchen, eine Urkunde und ein kleines Spiel. Zu den diesjährigen Gewinnern gehörten Emmy, Simon und Ida aus den 4. Klassen. Sie bekamen jeweils den 3. Preis. Ein T-Shirt gewann Emmy, weil sie von unserer Schule die meisten richtigen Antworten hintereinander gegeben hatte. Alle Kinder freuten sich sehr und hatten viel Spaß mit dem neuen Knobelspiel.

In der Bücherei

Am 25.3.2015 besuchte die Klasse 2a die Bücherei in Kempen. Zuerst kamen wir in einem Sitzkreis zusammen und Frau Wiltsch erzählte uns etwas über die Medien, die man ausleihen kann und sie beantwortete unsere Fragen. Im Anschluss daran spielten wir Memory und lernten die Bücherei näher kennen. Danach durften wir auf eigene Faust die gesamte Bücherei erkunden und in Büchern stöbern. Zum Abschluss schauten wir uns das Bilderbuchkino ,,Das Abenteuer“ an. Es war ein interessanter Vormittag und es hat uns allen Spaß gemacht.

Neue Sportmaterialien für gute Leistungen

Auch in diesem Jahr wurde die Schule wieder beim Laufabzeichen und beim Sportabzeichenwettbewerb geehrt. In Viersen fand im Dezember die Ehrung statt, an der wir zwei Checks von zusammen 250 € und einen Pokal überreicht bekamen. Von diesem Geld wurden diese tollen Sport- und Schwimmmaterialien angeschafft. Darüber freuten sich die sportlichen Kinder sehr, da sie im letzten Jahr schon viel trainiert hatten, um für sich selber besonders gut abzuschneiden. DSC00696Auch in diesem Jahr trainieren alle Kinder schon wieder fleißig für die Lauf- und Sportabzeichen.

Besuch der WZ in Wuppertal

WUPPERTAL (ns). Am Montagmorgen besuchten drei vierte Schuljahre der Katholischen Grundschule Wiesenstraße das Druck- und Verlagshaus der Westdeutschen Zeitung in Wuppertal. Dort sahen sie die schnellste Druckmaschine der Welt. Diese ist einzigartig.2

Die Drucker müssen ab 22:00 Uhr mit dem Druck der Zeitung beginnen, da sie um 3.45 Uhr fertig sein müssen. In der Druckerei stehen große Papierrollen. Diese werden für die Herstellung der Zeitung gebraucht. Eine Rolle wiegt 1217 kg und ist 21.200 m lang. Für eine Wochendausgabe der WZ benötigt man 60 Rollen Papier. Das Papier stammt hauptsächlich von Fichten und Kiefern. Jeden Tag kommen drei LKWs mit neuen Papierrollen. Eine Druckmaschine ist 14 Meter hoch. Davon stehen in der Halle fünf Stück. Jede Druckmaschine wiegt 280 Tonnen. In der ganzen Halle riecht es nach Farbe. Für den Druck einer Zeitungsseite wird eine Druckplatte benötigt. Für eine farbige Seite braucht man vier Druckplatten. Diese werden in rot, blau, gelb und schwarz benötigt. In einer Minute werden heute 50.000 Buchstaben gedruckt.

An einem Tag werden 170.000 Zeitungen gedruckt. Die WZ gibt es seit 128 Jahren. Sie gibt es mit 17 verschiedenen Lokalteilen. Zu sehen war außerdem eine 100 Jahre alte Druckmaschine. Dort wog eine Druckplatte 14 kg. Mit dieser Maschine konnten nur 25 Buchstaben pro Minute gedruckt werden.

Die Schüler interviewten einen ehemaligen Mitarbeiter des Verlags. Er ist seit 8 Jahren Rentner und hat 50 Jahre dort gearbeitet.1

Schwimmwettkampf 2015 – 1. Platz

In diesem Jahr erreichten wir mit den 10 ausgewählten Kindern der 4. Schuljahre den 1. Platz der Schulen im Kreis Viersen. Mit dabei waren Eva, Greta, Marie, Marie und Johanna und bei den Jungen: Lukas, Vincent, David, Simon und Arne. Von den 5 Wettkämpfen war der Kombinationswettkampf am spannendsten. Dabei mussten die Kinder erst 8 Meter tauchen, dann möglichst schön Brustschwimmen, eine Rolle vorwärts um eine Leine machen und zum Schluss noch in Rückenlage mit Wechselbeinschlag schwimmen. Dies war eine besondere Herausforderung. Zum Schluss haben die Kinder gekämpft, um beim Ausdauerschwimmen möglichst viele Punkte zu sammeln. Die Kinder waren mit Herzblut dabei und hatten sogar noch viel Spaß dabei. Vor allem, weil sie mit ihren T-Shirt ins Wasser durften.

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1. Platz beim Schwimmwettkampf der Schulen

Auch in diesem Jahr konnten wir aus den 4. Schuljahren mit 10 Kindern am Schwimmwettkampf in Willich teilnehmen. Von 10 Mannschaften erreichten wir den ersten Platz. Es war ein sehr aufregender, nervenaufreibender Wettkampf, bei dem die Kinder alles gegeben haben. DSC00676                                 mehr dazu hier

Wiesenflitzer flitzen über das Eis

Am Freitag, dem 20. Februar 2015 belegten die Wiesenflitzer von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr das Eis im Grefrather Eisstadion.
Die Wiesenflitzer von der KGS Wiesenstraße in Kempen freuten sich riesig auf das Eislaufen. Ein paar Kinder konnten noch nicht so gut Schlittschuhlaufen, aber sie lernten es schnell. Die Klasse wollte schon vor einem Jahr Schlittschuhlaufen gehen und endlich ist es in Erfüllung gegangen. Nach dem Eislaufen redete die Klasse noch darüber, wie es ihnen gefallen hatte.Ein paar Kinder wollten sogar trotz der vielen Stürze noch einmal Eislaufen gehen.                                                          Katharina 4c

Wiesenflitzer fahren übers Eis

Am Freitag, dem 20.02.2015 machte sich die Klasse 4c der Kath. Grundschule Wiesenstraße aus Kempen schon morgens auf den Weg zur Grefrather Eishalle. Nachdem einige sich noch Schlittschuhe geliehen hatten, stürmten die Wiesenflitzer die Halle und die Außenfläche. Die meisten flitzten schon wirklich gekonnt über die glatte Fläche. Nur ein paar Anfänger brauchten noch ein bisschen Hilfe. Die Kinder hatten viel Spaß beim Spielen und Toben auf dem Eis, bevor der Bus alle unverletzt zur Schule brachte.                                                                Ida 4c

Ein unvergesslicher Ausflug zur Grefrather Eishalle

Am 20.2.2015 um 8 Uhr bin ich mit Schlittschuhen und Helm in die Schule gekommen. Nachdem wir uns in der Klasse getroffen haben, sind wir um 8.20 Uhr zum Bus losgegangen. Als der Bus um 8.30 Uhr eingetroffen war, haben wir unsere Schlittschuhe, Rucksäcke und Helme unten in den Kofferraum vom Bus gelegt. Danach sind wir losgefahren zur Grefrather Eishalle.

Die Klasse 4c und ein paar Eltern zur Aufsicht waren auch mitgekommen. Während wir uns die Schlittschuhe anzogen, waren alle voller Vorfreude. Nach kurzer Zeit waren die Ersten schon auf dem Eis.

Viele Kinder mussten sich erstmal ans Eislaufen gewöhnen. Aber später waren fast alle Kinder gut auf den Beinen bzw. auf den Schlittschuhen. Wir durften überall rumlaufen: Auf der Außenbahn, im Zelt oder in der Innenhalle. Die meisten sind in kleinen Gruppen gefahren zu zweit oder zu dritt. Zwischendurch sind Kinder zu ihren Rucksäcken gelaufen, um etwas zu essen und zu trinken. Nach zwei Stunden haben wir noch ein Gruppenfoto auf dem Eis gemacht. Dann war unsere Eislaufzeit leider vorbei. Nachdem alle ihre Schlittschuhe ausgezogen haben, sind wir zurück zum Bus gegangen, der uns zurück zur Schule fuhr. In der Schule haben wir uns noch verabschiedet. Dann durften wir nach Hause gehen. Auf jeden Fall war das einer meiner schönsten Ausflüge, den ich mit meiner Klasse erlebt habe!                                                   Annika 4a

 

Besuch der Feuerwache

Besuch der Feuerwache

Der Ausflug zur Feuerwehr war toll. Wir haben Interessantes gelernt. Zuerst hat uns Herr Genneper die Anziehsachen der Feuerwehr gezeigt und alle durften einmal eine Schutzweste anprobieren. Dann sind wir in die Fahrzeughalle gegangen, wo er uns die Löschfahrzeuge gezeigt hat. In das größte Löschfahrzeug passen etwa 2000 Liter Wasser hinein. Wir haben die Rettungsschere, einen Spreizer und noch viele andere Dinge kennengelernt.

Nun sind wir mit einem anderen Feuerwehrmann zu einem Krankenwagen gegangen. Dort gab es verschiedene Medikamente, wozu er uns viel erklärt hat. Dann haben wir das EKG-Gerät bei Lucas ausprobiert. Lucas Herz ist prima in Ordnung. Nun wurde Frau Holtermann mit der Drehleiter 30 Meter hochgefahren. Die Aussicht war bestimmt toll. Leider war der Ausflug nun auch vorbei und wir sind zurück zur Schule gegangen.

Ich freue mich schon auf unseren nächsten Klassenausflug.       Julius 3a

DrehleiterwagenDer Ausflug zur Feuerwehr

Am Dienstag besuchten wir mit der Klasse die Feuerwache in Kempen. Die Feuerwehrmänner waren sehr nett und erklärten uns den Gebrauch der Geräte.

Als Erstes durfte jedes Kind eine mit einem Alarm ausgestattete Sauerstoffflasche anziehen. Das war toll! Danach durften wir in ein echtes Einsatzfahrzeug einsteigen. Darin gab es eine besondere Vorrichtung zum schnellen Anziehen der Sauerstoffflaschen. Diese habe ich sehr interessant gefunden. Dann zeigte uns Herr Genneper, der bei der freiwilligen Feuerwehr arbeitet, eine Schere. Sie wird zum Aufschneiden verbeulter Unfallautos benutzt. Beim Anheben der Rettungsschere habe ich gemerkt, wie schwer diese ist.

Zuletzt wurde unsere Klassenlehrerin Frau Holtermann mit der Rettungsleiter 30 m in die Höhe gefahren. Das hätte ich mich auch getraut, wenn ich gedurft hätte.

Das war ein interessanter Ausflug und wir hatten viel Spaß.        Christopher 3aDrehleiterwagen2